Archiv

Was bleibt

Was bleibt nach all der Zeit ist mehr als jemals zuvor

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Hatka. Was ich tragen kann

Der Krieg in Jugoslawien erreicht im Mai 1992 die Stadt Kozarac. Hatka ist damals eine junge, mit ihrem dritten Kind schwangere Frau. Ihre beiden Söhne sind kaum zwei und vier Jahre alt. Dreissig Jahre später erzählt Hatka endlich von ihren Erlebnissen. Es sind ihre ganz eigenen, individuellen Erinnerungen an eine zerstörerische Zeit – und doch […]

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Plädoyer für die Toleranz (Teil 2)

Die Toleranz urteilt und fordert nicht sondern geht stattdessen unbeirrt ihren eigenen Weg – Das Ziel am Ende ist nämlich immer ein ganz anderes als das, was wir  auf kurze Distanz sehen (wollen) – wenn deshalb Toleranz nur für die anderen gilt anstatt auch (und vor allem) für uns selbst haben wir uns bereits ganz […]

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ganz sein

weil du bist und ich bin sind wir ganz ganz ohne ein wir nur du und nur ich einfach jeder für sich

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Am Ende

Wenn die Worte im Nichts verpuffen und die Wände dich anschreien – Dann geht nichts mehr – Wenn die Welt sich an dir verschluckt um dich dann wieder auszuspucken – Dann geht nichts mehr – Und wenn man trotzdem von dir verlangt dass alles geht – Dann ist es am Ende nur noch Zeit – […]

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Stärke

Auch kleine Lichtblicke werfen ihre Schatten und ich ringe und kämpfe mit dem Lächeln um weniger Schmerz

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(Unklärbare Fragen)

Wie froh ich bin dass ich das alles (was alles?) in mir habe – Ich wünschte dabei nur du könntest sehen was ich sehe (was denn?) – wie froh du dann wärst dass du das alles (was alles?) auch in dir hast – und das würde mich erst wirklich froh machen (warum?)

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Mein Schweigen

Mein Schweigen ist oft kein Fehlen von Worten sondern das Vorhandensein von Gedanken meinen eigenen und deinen – Ich schweige also oft nicht weil ich dir nichts zu sagen hätte sondern aus Respekt vor den Gedanken meinen eigenen und deinen

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Wechselwirkung

Weil du da bist weil du dich mir stellst weil du so viel gibst und weil du die Liebe schätzt – bin ich da stelle ich mich kann ich wieder geben und die Liebe schätzen

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Land in Sicht

Da drüben sieht es aus, als könnte sie dort glücklich sein. Doch dazwischen spiegeln sich ihre Träume und die Angst um die Wette. Fliegen kann sie nicht und Schwimmen ist viel zu unsicher. Schade. Käme es ihr doch nur in den Sinn einfach drumherum zu gehen.

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