Über
Gleich vorneweg: Mein Traum ist die Freiheit zu schreiben! Das war er schon immer, jedenfalls seit ich denken kann. Mittlerweile habe ich viele Notizen gemacht, viele Ideen und ein bisschen Lebenserfahrung gesammelt, so dass ich eine meiner Ideen hier umsetzten kann: Ein Blog über das Thema „Von der Freiheit zu träumen“. Der Titel ist doppeldeutig, und das soll er auch sein (wie vieles, was ich schreibe). Einerseits geht es darum, dass jede und jeder die Freiheit hat zu träumen und den Traum – egal welchen – vielleicht irgendwann im Rahmen der Möglichkeiten in die Tat umsetzten kann. Andererseits kann er auch bedeuten, dass die Freiheit das zentrale Thema des Traumes ist. Und Schreiben ist für mich beides gleichzeitig: Es bedeutet Freiheit und es ist mein Traum, den ich realisieren möchte. Am liebsten in Form eines Buches, das mit etwas Glück auch verlegt wird und eines Tages in den Buchläden zu finden ist. Ich weiss, diesen Traum haben viele, aber warum nicht träumen und einfach sehen, wohin der Traum einen führt?
Falls er mich dahin führt, dass ich mit diesem Blog auch Leute erreichen sollte, die mich nicht kennen, hier ein paar Informationen über mich:
Ich bin 1981 geboren und habe in Zürich Germanistik, Sozialpädagogik und Publizisitik studiert. Wenn ich nicht gerade schreibe, dann arbeite ich mittlerweile ausschliesslich im Bereich Jugendförderung und Projektleitung/Coaching. Bis vor kurzem war ich aber auch Deutschlehrerin, Erwachsenen- und Elternbildnerin sowie in meiner Freizeit Volleyballtrainerin. Daran sieht man: Ich gebe mein Wissen gerne weiter, damit es einen Sinn hat. Der Umgang mit Menschen inspiriert mich und ich lerne daraus, mich beim Schreiben in andere hineinzuversetzen und zu fühlen, was eine andere Person in einer bestimmten Situation fühlen würde.
Deshalb eine Bitte: Verwechselt meine Texte nicht mit autobiographischen Texten!
Auch wenn sie kurz sind und Blogs oft Erfahrungsberichte enthalten, genau das sind meine Texte nicht. Was ich mit euch teilen möchte, ist fiktive Literatur in Form von kurzen Texten oder Gedichten – und fiktive Literatur heisst immer, dass der Erzähler nicht mit dem Autor gleichgesetzt werden kann. Ich sage nicht, dass es in meinem Leben nicht Situationen gegeben hat, die mich zu den Themen der Texte inspiriert haben, aber sie sind nie genau so passiert. Inspiration kann man überall finden, und ohne Inspiration kann ich nicht träumen. Deshalb: Taucht einfach in meine Texte (und natürlich Fotos) ein und lasst euch von ihnen zum Träumen inspirieren!
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Alle Texte und Fotos auf diesem Blog: Jeanette Blank
Meine auf dieser Seite veröffentlichten Texte dürfen nicht ohne Verweis auf meinen Blog oder meine Genehmigung weiterverbreitet werden. Das gilt auch für meine Fotos.
Vielen Dank an Stefan, Rahel und Martin für die Starthilfe!
das mit dem verwechseln wird dir garantiert trotzdem passieren 😉 aber ich freu mich drauf, mehr nach dem „wie“ als nach dem „was“ zu lesen!
Da freu ich mich auch drauf! Vielleicht kannst du mir ja dann mal die eine oder andere Rückmeldung zum “wie” geben? Das wäre super und sicher sehr interessant 🙂
na klar 🙂 gern!
Das mit dem Verwechseln, das passiert trotzdem. Da spreche ich aus eigener Erfahrung. Obwohl – manchmal ist es bei mir nicht so ganz klar, was fiktiv und was real und was vielleicht sogar ein bisschen beides ist 😉
Ja, so 100%ig ist das sicher nicht zu trennen. Ich kann bei jedem Text sagen, was dabei das Thema ist, das mich beschäftigt und etwas mit mir zu tun hat. Wenn du z.B. meinen heutigen Text „Die Bank am See“ nimmst: Ich habe (zumindest bisher) noch nie davon geträumt, Mutter und Hausfrau zu sein – trotzdem beschäftigt mich das Thema, dass es die freie Entscheidung jeder Frau (und auch jedes Mannes!) sein sollte, wie sie leben möchte. Ich nehme an, das ist im Grunde bei jedem Autor so, oder denkst du nicht?
Oh ja, in jeder Geschichte, in jedem Text steckt ein Teil von uns. Unsere Gedanken lassen uns unsere Themen wählen und unsere Fragen, was wäre wenn, beantworten wir mit unseren Geschichten. Dabei verarbeiten wir Dinge, die wir erlebt, gehört, verfolgt haben. So sind wir Schreibenden …
In meinem Blog ist es allerdings so, dass ich auch – ganz tagebuchmäßig – meine Gedanken und Erlebnisse berichte. Oder aber ich erzähle sie in der dritten Person. Das vermischt sich. Und dann wird es für die Leser vielleicht schwierig. Doch ich habe festgestellt, dass diejenigen, die schon lange bei mir lesen, mich schon ziemlich gut kennen gelernt haben … 😉
Liebe Grüße und einen schönen Restsonntag – Iris
Dieser Blog von Freiheit wird mir noch an vielen Tagen das Leben retten – danke, Du grossartige Träumerin!
Danke Nadine! 🙂 Ich freue mich darauf, noch lange mit dir zu träumen und den einen oder anderen Traum in die Tat umzusetzen – ich bin mir sicher, dass uns die Ideen nicht ausgehen 😉
Liebe jblank8, ich danke dir von tiefsten Herzen für den Besuch auf meiner Seite.
Leider bin ich ein Opfer des Alltagsstress, weswegen solche Antworten immer erst so spät kommen.
Du hast Rest, unsere Gedanken ähneln sich sehr und ich liebe deine Art zu schreiben, sowas sage ich fast nie! Der Schreibstil und deine Gedanken sind einfach wunderschön.
Ich hoffe ich lese von dir noch ganz viel.
Liebe Valentina, das freut mich jetzt wirklich sehr, vielen Dank für das tolle Kompliment! Ich fühle mich geehrt 🙂 Besonders freut es mich eben, weil es von dir kommt, ich besuche deine Seite öfters und freue mich immer, wenn du etwas Neues geschrieben hast und ich dich ein bisschen auf dem Weg zu deinem Traum von Freiheit begleiten kann! 🙂 Liebe Grüsse, Jeanette
Manche Menschen sind der Meinung, dass wenn man etwas schreibt oder z.B. Zitate, Gedichte anderer in eigenes Blog rein setzt, oder auch etwas anderes postet, dass es mit Deinem Leben und Deiner Person gleich zu setzen ist und dass Du zu den Ansichten und evtl. Aussagen anderer auch 100% stehen musst, als wenn es Deine eigenen wären. Diesen Disput hatte ich noch vor paar Tagen mit jemanden.
Liebe Grüße
Gabriele
Hallo Gabriele,
ja, ich kann mir gut vorstellen, dass es solche Menschen gibt. Allerdings muss man den Lesern auch ihre eigene Lesart lassen.
Das bedeutet für mich einerseits, dass ich meine Texte wirklich loslassen muss – ab dem Moment der Veröffentlichung ist der Text einfach „nur“ noch ein Text, und nicht mehr MEIN Text. Deshalb würde ich mir auch wünschen, dass die Leute den Text nicht so lesen, als ob es meiner wäre, sondern so, als ob es ein Text von irgendwem wäre – geht dir das denn mit den Zitaten auch so?
Und trotzdem gibt es auch noch das andererseits: Ich kann mir das wünschen, aber wenn jemandes Lesart eben ist, den Text als MEINEN Text zu lesen und ihn so verstehen möchte, dann muss ich das auch akzeptieren.
Nicht alle meine Wünsche gehen eben in Erfüllung, deshalb darf ich ja auch weiterträumen 😉
Liebe Grüsse
Jeanette
Liebe Jeanette,
ja, es geht mir auch so, denn es ist irgendein Zitat und es spiegelt nicht meine Meinung oder Anschauung wieder.
Es gibt Vieles, wo man keine Schlussfolgerungen ziehen kann, bzw. wo es keine Logik gibt.
Die anderen Meinungen muss ich nicht akzeptieren, aber ich kann sie zur Kenntnis nehmen und für sich stehen lassen, denn auch sie haben eine Berechtigung geäußert zu werden.
Liebe Grüße und gute Nacht.
Gabriele
Ein sehr schöner Blog! Werde immer mal wieder reinschauen!
Gruß,
Oliver 2.0
Vielen Dank, das freut mich! Und dann freue ich mich auch schon auf deine Besuche 🙂
Liebe Jeanette 😉
ich klebe mich mal hier und wieder mal an. Das habe ich schon zu Beginn meiner Folgschaft deines Blogs getan, welchen ich bis heute immer noch sehr gerne verfolge. Beim ersten Mal habe ich dir erzählt, dass ich deinen Blog toll finde und ich ihm gerne folgen würde, sofern du nichts dagegen hast.
Heute möchte ich dir gerne erzählen, dass ich dich nominiert habe für „Meinen liebsten Blog-Award“.
Ich bin selbst mit dieser Nominierung bedacht worden und habe nun die Aufgabe erhalten, mir einige liebgewordene Blogfreunde ebenfalls zu nominieren. Da gehörst du eindeutig mit dazu. Hoffe es ist okay für dich und du nimmst es an?
Näheres zur Nominierung findest du unter folgendem Link:
https://gedankenmusik.wordpress.com/2014/12/14/13-12-14-liebster-blog-award/
Wünsche dir und deinen Lieben einen wunderbaren 3. Adventssonntag und viele schöne Momente am heutigen Tag. Meiner wird mal wieder in Oma-Enkel- Weihnachtsbäckerei-Küchen-Schlacht enden und mir erst gegen Abend die ersten besinnlichen Momente schenken *lächel*
Ganz liebe Grüße
Heike
Liebe Heike!
Oh wie schön, vielen Dank für diese Ehre!! Ich freue mich wahnsinnig über dieses tolle Kompliment von dir 🙂 🙂 🙂
Ich habe mir bei der ersten Nominierung ganz viele Gedanken gemacht und bin dann zum Resultat gelangt, dass mein Blog wirklich nur aus fiktiven Texten bestehen sollte und ich meinem Konzept treu bleiben möchte. Das bedeutet aber natürlich nicht, dass ich den Award doof finde oder so, ich finde ihn eine tolle Sache – weshalb ich dir deine Fragen auch sehr gerne beantworten werde, falls du Interesse daran hast. Ich mache das aber nicht als Beitrag auf meinem Blog, sondern einfach für dich. Ist da okay für dich und nimmst du diesen Kompromiss an? 😉
Ganz liebe Grüsse zurück
Jeanette
Liebe Jeanette ❤
wer, wenn nicht du, hätte das Kompliment mehr verdienen können? Mir hätte dein Name gefehlt, wenn er nicht in der meinen Liste der Nominierungen gestanden hätte.
Ich freue mich riesig, dass du die Fragen beantworten möchtest. Wenn nicht, hätte ich auch vollstes Verständnis dafür, ganz klar! In welcher Form du das auch immer machen möchtest, liegt ganz bei dir 😉
Ach so und ja, selbstverständlich nehme ich den Kompromiss an. Habe ich doch glatt vergessen, zu erwähnen *lächel*
Ganz liebe Grüße
Heike