Lesen
Lesend
der Welt entschwinden
und der Realität
den Rücken zukehren
–
lesend
für eine kurze Zeit
alle eigenen Gefühle
hinter sich lassen
–
um lesend
–
in eine neue Welt
einzutauchen
und neue Gefühle
zu entdecken
–
Damit man
danach
mit neuen Erfahrungen
und erweitertem Horizont
–
sich gestärkt wieder
der Realität
und seinen Gefühlen
stellen kann
Hach ja, ganz wunderbar ist das!
Danke und hach ja, ich liebe lesen!! Fast noch mehr als schreiben 😉
Genau wegen dem, was du hier beschreibst, nenne ich Lesen gerne „Urlaub vom Alltag“ :-).
Das stimmt! Ich wollte das Wort Urlaub oder Ferien auch irgendwo im Gedicht unterbringen, aber das hat dann nicht reingepasst. Trifft es aber total!
Hat dies auf Sebastian Meisels GedankenSpiele rebloggt und kommentierte:
So geht es mir mit dem Lesen, dem Träumen, dem Schreiben. Sehr schön
So gehts mir auch bei all diesen 3 Tätigkeiten 🙂
sehr schön ist das…..:-) !!!
Danke! Dein neustes Gedicht finde ich auch sehr toll!! 🙂
fein – Danke 🙂
Mögen wir das da draußen auch „Realität“ nennen, der Schlussstrich wird gezogen in den Büchern. Was geschrieben steht, das bleibt. Wer in Büchern forscht, vertraut sich dem Wesentlichen an.
Ich stimme dir da bis zu einem gewissen Grad zu. Natürlich bleibt das Geschriebene, aber die Bedeutung des Geschriebenen verändert sich ständig, je nach Leser und je nach Zeitpunkt des Lesens.