Danke der Nachfrage. Bin grad sehr verliebt und mache deshalb eine kleine Pause. 🙂 ❤ (Habe inzwischen aber den Teil, der bereits geschrieben war, überarbeitet. Jetzt kommt das Neue. Und dann muss noch mal alles überarbeitet werden, bevor es zur Lektorin geht. Man überliest im ersten Durchgang manchmal oder bemerkt bestimmte Dinge nicht gleich. beim ersten Durcharbeiten).
Ja, die Liebe… die kann schon die Inspiration vertreiben. Macht auch nichts, das Leben muss man doch dann geniessen, wenn’s zum Geniessen ist! Wenn die äusseren Einflüsse (zu) intensiv sind, dann ist es eben schwer, plötzlich wieder den umgekehrten Weg zu gehen – also nicht von aussen nach innen, sondern von innen nach aussen.
Aber das Überarbeiten ist ja oft auch ganz gut und regt zum Weiterdenken an. Bist du denn soweit jetzt zufrieden?
Ich empfinde es gar nicht so, als „Vertreibung der Inspiration“. Ich würde eher sagen, sie entfaltet sich auf andere Weise und bekommt Flügel. 🙂 Ja, ansonsten zufrieden mit meinem Roman, aber ich merke schon auch, dass das noch einiges an Arbeit ist. Aber die wartet auf mich, die läuft nicht weg. 🙂 Und Du? Arbeitest Du auch gerade an etwas Bestimmten? Hast Du schon alle Deine tollen Fotos aus dem Urlaub sortiert?
Ja, du hast recht, vielleicht ist „Entfaltung auf andere Weise“ die bessere Beschreibung 🙂 Das freut mich sehr für dich, dass du zufrieden bist. Ich wünschte, ich wäre auch schon soweit. Ich habe schon immer grosse Probleme gehabt, mit etwas zu beginnen – und so reifen meine Ideen zu meinem Buch (Novelle oder tragikomische Erzählung) zwar in mir heran, geschrieben habe ich aber noch nichts. Das wäre dann der Plan bis Ende des Jahres. Und bis ich das schaffe, schreibe ich hier immer mal wieder kurze Sachen, die nicht so viel Planung erfordern 😉 Und ja: Meine Fotos habe ich sortiert, schaue sie immer wieder an und träume mich kurz zurück an die USA-Westküste…
Kennst Du denn das Nanowrimo? Da hast Du Gelegenheit, Dich in Disziplin zu üben, falls es daran mangelt. Wenn Du eine erste Idee hast und die sogar ausgebaut – wenn auch „nur“ in Gedanken – kannst Du sie ja im Nanowrimo-Projekt entstehen lassen. Vielleicht ist das ja was für Dich?
Davon habe ich schon hier im Reader gelesen, aber mich noch nicht so eingehend damit befasst. Mein Problem ist eher, dass ich mehrere Ideen habe und die Schwierigkeit schon da anfängt, mich auf eine Idee festzulegen. Aber da ich jetzt ja für eine der Ideen schon den Anfangssatz habe, könnte ich ja damit beginnen 🙂
Super Idee. Oft merkt man dann auf dem Weg, wie weit eine Idee trägt oder ob eben nicht. Dann hast Du ja noc etwas weiteres Reiseproviant dabei. 🙂 Manchmal ist es mühsam, dass man erst schreibt und schreibt, und hinterher merkst Du: Passt nicht oder Brauchst Du nicht o.ä. Aber so ist es halt mit dem Schreiben. 🙂 Wünsche Gutes Gelingen und werde beizeiten mal schauen, ob Du irgendwo darüber einen Hinweis gelassen hast, wie sich das Ganze entwickelt. Aber mach es in Deiner Zeit und Deinem Tempo. Unbedingt.
Danke! Ja, ich lass es dich dann mal wissen. Melde dich auch mal, um von deinem Roman zu berichten! Oder wenn du mal jemanden zum Gegenlesen brauchst: Ich mache so was gerne 🙂
Oh, wow! Super. Das schreib ich mir mal auf meinen Merkzettel. Klasse! Danke schon mal. Das freut mich sehr.
Ah, wobei, das stimmt nicht ganz, ich habe gerade gestern Abend den Anfangssatz aufgeschrieben!! 🙂
Super! Jetzt nur noch die letzten 12 Kapitel und fertig bist Du. 🙂
Da passt das Bild zum Text ja wie die Faust aufs Auge 😀
Tolle Eichhörnchen – und toller Text!
Danke! Zuerst war das Bild, dann der Titel, dann der Text 🙂 Bei so ganz kurzen Texten gilt bei mir übrigens immer: Wenn ich anfange zu schreiben, weiss ich vorher nie, was dabei rauskommt. Ich habe also keinen Plan oder so im Kopf, wenn ich beginne – und wenn ich doch mal einen habe, dann halte ich mich nicht daran ;-). Wie ist das denn bei dir so?
Das ist bei mir ganz verschieden.
Manchmal beginne ich Texte und denke, ich weiß, wo es hingeht – und doch ende ich dann an einem ganz anderen Ort, weil der mir dann während des Schreibens doch als richtiger und besser schien.
Oft hab ich aber auch eine klare Vorstellung vom Ende meines Textes, und muss mir den Weg dorthin erst lange erarbeiten.
Wirklich drauflosschreiben tu ich nur noch selten – meist denke ich sehr lange über eine Sache nach, ehe ich den Text dazu schreibe. Aber von der Muse gepackt zu werden und einfach loszulegen ist auch immer wieder toll 🙂
Ja, bei meinen „richtigen“ Texten geht’s mir auch so wie dir. Bei den Gedichten allerdings lasse ich mich lieber treiben. Aber ich bin prinzipiell eher der Typ, den die Inspiration beim Machen, also im Prozess packt. Leider muss ich dafür immer wieder die Hürde des Anfangens überwinden, weil sich da der kleine Teufel auf meiner Schulter bemerkbar macht, der sagt: Was, du willst JETZT anfangen? Du bist doch noch gar nicht perfekt vorbereitet! 😉
ich bin so froh, dass ich deinen blog gefunden habe. deine gedichte machen mich immer wieder staunen!
das foto ist genial. ♥
und das blogdesign ist klasse jetzt. ruhiger … harmonisch … passend!
Oh, jetzt bin ich ja richtig sprachlos… Das ist ja wieder mal so ein supertolles Kompliment! Dankeschön! Das Blogdesign gefällt mir so auch besser als vorher 🙂 Deine Idee mit den Kategorien lässt sich leider bei dem Design nicht umsetzten. Ich lasse es jetzt mal so und schaue später wieder, ob ich das nicht doch irgendwann mal aufgreife, wenns mit dem Umfang sonst gar nicht mehr machbar ist 😉 Danke aber nochmals und ich finde es nach wie vor eine sehr gute Idee! Liebe Grüsse
🙂 Sehr schön.
Danke! Wie läufts denn bei dir mit deinem Roman??
Danke der Nachfrage. Bin grad sehr verliebt und mache deshalb eine kleine Pause. 🙂 ❤ (Habe inzwischen aber den Teil, der bereits geschrieben war, überarbeitet. Jetzt kommt das Neue. Und dann muss noch mal alles überarbeitet werden, bevor es zur Lektorin geht. Man überliest im ersten Durchgang manchmal oder bemerkt bestimmte Dinge nicht gleich. beim ersten Durcharbeiten).
Ja, die Liebe… die kann schon die Inspiration vertreiben. Macht auch nichts, das Leben muss man doch dann geniessen, wenn’s zum Geniessen ist! Wenn die äusseren Einflüsse (zu) intensiv sind, dann ist es eben schwer, plötzlich wieder den umgekehrten Weg zu gehen – also nicht von aussen nach innen, sondern von innen nach aussen.
Aber das Überarbeiten ist ja oft auch ganz gut und regt zum Weiterdenken an. Bist du denn soweit jetzt zufrieden?
Ich empfinde es gar nicht so, als „Vertreibung der Inspiration“. Ich würde eher sagen, sie entfaltet sich auf andere Weise und bekommt Flügel. 🙂 Ja, ansonsten zufrieden mit meinem Roman, aber ich merke schon auch, dass das noch einiges an Arbeit ist. Aber die wartet auf mich, die läuft nicht weg. 🙂 Und Du? Arbeitest Du auch gerade an etwas Bestimmten? Hast Du schon alle Deine tollen Fotos aus dem Urlaub sortiert?
Ja, du hast recht, vielleicht ist „Entfaltung auf andere Weise“ die bessere Beschreibung 🙂 Das freut mich sehr für dich, dass du zufrieden bist. Ich wünschte, ich wäre auch schon soweit. Ich habe schon immer grosse Probleme gehabt, mit etwas zu beginnen – und so reifen meine Ideen zu meinem Buch (Novelle oder tragikomische Erzählung) zwar in mir heran, geschrieben habe ich aber noch nichts. Das wäre dann der Plan bis Ende des Jahres. Und bis ich das schaffe, schreibe ich hier immer mal wieder kurze Sachen, die nicht so viel Planung erfordern 😉 Und ja: Meine Fotos habe ich sortiert, schaue sie immer wieder an und träume mich kurz zurück an die USA-Westküste…
Kennst Du denn das Nanowrimo? Da hast Du Gelegenheit, Dich in Disziplin zu üben, falls es daran mangelt. Wenn Du eine erste Idee hast und die sogar ausgebaut – wenn auch „nur“ in Gedanken – kannst Du sie ja im Nanowrimo-Projekt entstehen lassen. Vielleicht ist das ja was für Dich?
Davon habe ich schon hier im Reader gelesen, aber mich noch nicht so eingehend damit befasst. Mein Problem ist eher, dass ich mehrere Ideen habe und die Schwierigkeit schon da anfängt, mich auf eine Idee festzulegen. Aber da ich jetzt ja für eine der Ideen schon den Anfangssatz habe, könnte ich ja damit beginnen 🙂
Super Idee. Oft merkt man dann auf dem Weg, wie weit eine Idee trägt oder ob eben nicht. Dann hast Du ja noc etwas weiteres Reiseproviant dabei. 🙂 Manchmal ist es mühsam, dass man erst schreibt und schreibt, und hinterher merkst Du: Passt nicht oder Brauchst Du nicht o.ä. Aber so ist es halt mit dem Schreiben. 🙂 Wünsche Gutes Gelingen und werde beizeiten mal schauen, ob Du irgendwo darüber einen Hinweis gelassen hast, wie sich das Ganze entwickelt. Aber mach es in Deiner Zeit und Deinem Tempo. Unbedingt.
Danke! Ja, ich lass es dich dann mal wissen. Melde dich auch mal, um von deinem Roman zu berichten! Oder wenn du mal jemanden zum Gegenlesen brauchst: Ich mache so was gerne 🙂
Oh, wow! Super. Das schreib ich mir mal auf meinen Merkzettel. Klasse! Danke schon mal. Das freut mich sehr.
Ah, wobei, das stimmt nicht ganz, ich habe gerade gestern Abend den Anfangssatz aufgeschrieben!! 🙂
Super! Jetzt nur noch die letzten 12 Kapitel und fertig bist Du. 🙂
Da passt das Bild zum Text ja wie die Faust aufs Auge 😀
Tolle Eichhörnchen – und toller Text!
Darf man fragen, was zuerst war? Bild oder Text?
Danke! Zuerst war das Bild, dann der Titel, dann der Text 🙂 Bei so ganz kurzen Texten gilt bei mir übrigens immer: Wenn ich anfange zu schreiben, weiss ich vorher nie, was dabei rauskommt. Ich habe also keinen Plan oder so im Kopf, wenn ich beginne – und wenn ich doch mal einen habe, dann halte ich mich nicht daran ;-). Wie ist das denn bei dir so?
Das ist bei mir ganz verschieden.
Manchmal beginne ich Texte und denke, ich weiß, wo es hingeht – und doch ende ich dann an einem ganz anderen Ort, weil der mir dann während des Schreibens doch als richtiger und besser schien.
Oft hab ich aber auch eine klare Vorstellung vom Ende meines Textes, und muss mir den Weg dorthin erst lange erarbeiten.
Wirklich drauflosschreiben tu ich nur noch selten – meist denke ich sehr lange über eine Sache nach, ehe ich den Text dazu schreibe. Aber von der Muse gepackt zu werden und einfach loszulegen ist auch immer wieder toll 🙂
Ja, bei meinen „richtigen“ Texten geht’s mir auch so wie dir. Bei den Gedichten allerdings lasse ich mich lieber treiben. Aber ich bin prinzipiell eher der Typ, den die Inspiration beim Machen, also im Prozess packt. Leider muss ich dafür immer wieder die Hürde des Anfangens überwinden, weil sich da der kleine Teufel auf meiner Schulter bemerkbar macht, der sagt: Was, du willst JETZT anfangen? Du bist doch noch gar nicht perfekt vorbereitet! 😉
ich bin so froh, dass ich deinen blog gefunden habe. deine gedichte machen mich immer wieder staunen!
das foto ist genial. ♥
und das blogdesign ist klasse jetzt. ruhiger … harmonisch … passend!
Oh, jetzt bin ich ja richtig sprachlos… Das ist ja wieder mal so ein supertolles Kompliment! Dankeschön! Das Blogdesign gefällt mir so auch besser als vorher 🙂 Deine Idee mit den Kategorien lässt sich leider bei dem Design nicht umsetzten. Ich lasse es jetzt mal so und schaue später wieder, ob ich das nicht doch irgendwann mal aufgreife, wenns mit dem Umfang sonst gar nicht mehr machbar ist 😉 Danke aber nochmals und ich finde es nach wie vor eine sehr gute Idee! Liebe Grüsse
so wie es jetzt ist, ist es übersichtlich 🙂 sehr schön. ♥
Wow, toll!
Vielen lieben Dank!