Der Weg zur Freiheit
Manchmal führt der Weg
über einen engen Steg,
der streng begrenzt ist
und strikt geradeaus geht.
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Diese Grenzen des Seins
sind leichter zu überstehen,
wenn das Ziel schon
in Sichtweite ist.
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Dann können wir auch
der Versuchung widerstehen
nur mal kurz den Weg
zu verlassen.
–
Weil der Sand unter den Füssen
nur dann richtig frei macht,
wenn auch das Meer
die Zehen umspült.
Liebe Jeanette 😉
eine berührende Erkenntnis, die deine dort oben *lächel*
Doch selbst auch in den Engen auf diesem begrenzenden Steg lassen sich wunderbare Träume verwirklichen. Manchmal ganz kleine Träume, die den Großen nicht viel nachstehen…… Die Erwartungshaltung ist wohl das, was uns mehr begrenzt, als der Steg.
Die Freiheit zu spüren, wenn das Meer die Zehen im Sand umspült, ist ein schöner Gedanke, der mir gefällt. Ja, so kann ich mir Freiheit sehr gut vorstellen ❤
Manch ein Mensch, glaube ich, sieht vor lauter großen unerfüllbaren Sehnsüchten nicht mehr die kleinen Freuden, die er ohne Weiteres erhalten kann 😉 , wenn er nur möchte
Wünsche dir nun noch einen ganz tollen Start in die neue Woche und lass dir noch liebe Grüße hier
Heike
Liebe Heike, jetzt hast du mir so eine tolle Rückmeldung hiergelassen und ich antworte erst so spät…
Ich bin voll in den Ferienvorbereitungen, heute gehts los für einen Monat 🙂 Davon war wohl auch mein Text inspiriert, ich konnte es die letzten Wochen fast nicht mehr abwarten, aber es gab noch sooo viel zu erledigen!
Aber du hast absolut recht, ab und zu mal anzuhalten und vom Steg aus den grossen Zeh in den Sand zu stecken, dafür sollte man sich auch Zeit nehmen 😉
Ich danke dir sehr für deine Gedanken zu meinem Text und wünsche dir eine gute Zeit, Jeanette
Liebe Jeanette 😉
jetzt habe ich dich auch verpasst, bzw. deine Antwort. War die letzten Tage ziemlich beschäftigt im rL, daher hier kaum „präsent“. Wünsche dir trotzdem einen ganz tollen Urlaub und viel Erholung. Vielleicht schaust du ja mal kurz hier herein während deines Urlaubs?
Liebe Grüße
Heike