Was sie schon immer sagen wollte
Ich möchte das lieber ohne dich machen, was du willst ist mir egal, ich will keine Kompromisse eingehen, ich will nicht nett sein, ich will keine Rücksicht nehmen, du kannst nicht über mich bestimmen, mach das doch selbst, ich habe keine Lust alles für dich zu machen, ich habe kein Verständnis für dich, ich bin mir selbst am wichtigsten und schaue zuerst, dass es mir gut geht, ich bin stolz so wie ich zu sein, du kannst mich mal, wenn dir das nicht passt, ich kann es sowieso nicht verstehen, wenn man mich nicht mag, mir ist egal, was andere über mich denken, du kannst froh sein, dass du mich hast, du kannst auch mal etwas für mich machen, jetzt bin ich dran, ich war zuerst, und ich kann machen und sagen, was ich will, wenn du ein Problem hast, ist das nicht mein Problem, sowieso sind deine Probleme nicht meine Probleme, geh mir damit nicht auf die Nerven, das interessiert mich alles nicht.
All diese Leute, die solche Dinge sagen (oder auch nur denken), die mag sie nicht. Denen würde sie gerne mal die Meinung geigen. Doch das tut sie natürlich nicht. Denn so wie die, so ist sie bestimmt nicht.
Eigentlich.
das passt doch irgendwie zum internationalen Kampftag (eben mal nicht nur der Arbeiterklasse)
einen mitternächtlichen Gruß sendet
Marlis
Tz, tz, man darf doch nicht an Türen lauschen
und sei es eine Tür bei Partnerberatungen 🙂
Das ist ja mal eine interessante Interpretation! Jetzt wo du’s sagst: So kann man den Text wirklich auch verstehen 🙂